Der "einfache Weg" zu einem
von der Berufsgenossenschaft begutachteten Arbeitsschutz-Managementsystem
zu kommen
Gute Arbeit zu leisten, findet nicht allein in den Köpfen
statt, sondern zeigt sich direkt im Arbeitsprozess. Arbeitsschutz
wiederum - ob man will oder nicht - ist Teil eines jeden Arbeitsprozesses.
Jeder der ein Produkt oder eine Dienstleistung herstellt, hat also
bereits ein Arbeitsschutz-Managementsystem (AMS) in einer gewissen
Güte.
Die Berufsgenossenschaften bieten seit einiger Zeit
eine kostenlose Begutachtung des betrieblichen Arbeitsschutzes an.
Werden rechtliche Mindestanforderungen erfüllt, wird ein Begutachtungsnachweis
("Gütesiegel") ausgehändigt. Vereinzelt winkt,
je nach Berufsge-nossenschaft, zusätzlich eine Prämierung
durch Beitragsreduzierungen.
Sie wissen doch, wie gute Arbeit geht! Warum streben
Sie dann kein AMS für Ihr Unternehmen an? Wesentlich für
ein Gütesiegel ist, dass Sie Ihre eigenen Vorstellungen von
"guter" Arbeit aus dem Kopf herausholen und darstellen.
Zeigen Sie auf, wie Sie zu guten Arbeitsergebnissen kommen wollen
und wie die systematische Umsetzung erfolgt.
Allenfalls brauchen Sie Unterstützung beim Ausbuchstabieren
Ihrer Zielvorstellungen und Arbeitsweisen. Bezogen auf den Arbeitsschutz
eine Beratung durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, die
die notwendigen Anforderungen mit kompetenter Personal- und Organisationsentwicklungsarbeit
und erwachsenenbildnerischer Tätigkeit verbinden kann. Eine
Beratung also, die nicht nur sagt, was getan werden müsste,
sondern es Ihnen ermöglicht es selbst zu tun Fassen Sie schließlich
Ihre Arbeitsergebnisse zusammen ..., fertig ist Ihr AMS!
Berufsgenossenschaftliche Begutachtungen setzen sich
mehr und mehr durch. Ein AMS ist eben Ausdruck guter Arbeit bei
gleichzeitiger Einhaltung der Arbeitsschutz-Mindestanforderungen.
Beispiel: AMZ Unternehmensgruppe. Als eines der
ersten Personaldienstleister in Deutschland wurde Ihnen ein AMS-Gütesiegel
von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft überreicht.

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